Wer mag die süß-säuerliche Kombination von Erdbeeren und Rhabarber auch so gerne wie ich? Es gibt unzählige Rezepte mit dieser Kombination. Kuchen, Kompott, Crumble, Tiramisu, Eis, Auflauf, Schnitten, Marmelade und eben auch im Porridge harmonieren sie perfekt.
Erdbeeren
Erdbeeren bestehen zu einem großen Teil aus Wasser. Das macht sie zu einem sehr kohlenhydrat- und kalorienarmen Snack, der in fast jede Ernährung passt. Die kleinen Leckerbissen enthalten einen gigantischen Anteil an Vitamin C, der das Immunsystem stärkt (mehr als in Orangen). Sie wirken antioxidativ und können daher die Zellen schützen. Haferflocken und Rhabarber sind also eine wahnsinnig gesunde Kombination. Denn Rhabarber ist ebenso wie die Erdbeere sehr kalorienarm. Auch mit Vitamin C und Calcium kann Rhabarber punkten. Besonders bemerkenswert ist auch der hohe Kaliumgehalt, der gut für deinen Blutdruck und den Säure-Basen Haushalt ist.
Das Rezept
Wenn du meinen Beitrag über Haferflocken gelesen hast, ist dir wahrscheinlich aufgefallen, dass ich Haferflocken unglaublich toll finde! Deshalb liebe ich es, verschiedene Porridge-Rezepte auszuprobieren – aus allem, was der Garten hergibt. Dieses Mal hab ich eine Menge Walderdbeeren gesammelt, die bei uns im Garten wachsen. Du kannst aber genauso gut herkömmliche Erdbeeren vom Markt nehmen. Ich habe mein selbstgemachtes Rhabarberkompott verwendet. Wenn du noch kein fertiges Kompott hast, schwitze dir einfach 50g Rhabarberstücke mit etwas Ahornsirup an und koche es mit dem Porridge mit.
Dazu passen Vanille und Mandeln. Und so geht’s: